Worum geht's?
Als Rohrleitungsbauer/in verlegst Du kilometerweit Rohre und baust so nach und nach ein riesiges Rohrleitungssystem, das Millionen von Menschen jeden Tag mit Wasser, Gas, Öl sowie Fernwärme versorgt. Außerdem führst Du Wartungsarbeiten und Reparaturen an defekten Leitungen durch.
Du hast Tiefgang!
Bevor Du die Rohre verlegst, schachtest Du mit modernen Geräten Rohrgräben aus und sicherst diese ab. Danach lässt Du die benötigten Rohrteile in die Grube hinab und verbindest die einzelnen Elemente zu einer belastbaren, dichten Leitung, die später auch hohem Druck standhalten muss.
Du bist der Experte/die Expertin!
Größtenteils verwendest Du bei Deiner Arbeit vorgefertigte Normrohre. Spezielle Einzelstücke wie Abzweige oder Biegungen, die nicht fertig bezogen werden können, stellst Du in Deiner Werkstatt selbst her.
Du hältst dicht!
Nicht zuletzt aus Umweltschutzgründen ist es wichtig, dass die Rohre absolut dicht sind. Dafür bist Du verantwortlich! Deshalb musst Du stets eine Dichtheitsprüfung vornehmen. Erst danach schließt Du die Rohrgräben und stellst die Geländeoberfläche wieder her.
Los geht’s!
3-jährige duale Ausbildung zum Gesellen. Die Ausbildung erfolgt im Betrieb, im überbetrieblichen Ausbildungszentrum und in der Berufsschule.
Stufenausbildung
So geht’s weiter!
Hast Du Deine Ausbildung in der Tasche, stehen Dir zahlreiche Wege offen. Entweder Du qualifizierst dich zum Vorarbeiter, Werkpolier oder Geprüften Polier. Auch ein Studium zum Bauingenieur ist eine Option.
Karriere
Die Kohle stimmt!
In der Bauwirtschaft gibt's schon während der Ausbildung einen Spitzenverdienst für Dich.
Verdienst
Und sonst?
Hier erhältst Du weitere Infos und in unserer Ausbildungsplatzbörse kannst Du direkt nach einer freien Lehrstelle in Deiner Nähe suchen.